Aktuelles …

‚Schizophrenia Awareness‘

 

Zur Erinnerung:

Aus den Tagebuchnotizen …

.

 

 

09-2019, Eintrag 17.09.2019 – 1.

 

Mad in America …

·       [„Das Problem ist, dass die Sinngebung vor langer Zeit aus der Psychiatrie verdrängt wurde.“ - Jim van Os in Stephan Schleim: ‚Was sind psychische Störungen?‘ 1]

Niemand kümmert sich darum, obwohl in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde, dass die sogenannten „Antipsychotika“ – vor allem bei Langzeitgebrauch – im Grunde genommen „Pro-Psychotika“ sind, und die sogenannten „Antidepressiva“ – vor allem bei Langzeitgebrauch – im Grunde genommen „Pro-Depressiva“ entsprechen …

[Wie kann es sein, dass all diese Studien, die immer und immer wieder aufzeigen, wo Psychiatrie irrt und Patienten schädigt, nicht dazu führen, dass dieses Tun endlich aufhört?] 

 

“It hasn’t mattered that numerous studies have found that so-called “antipsychotics”—especially in the long-term—are essentially pro-psychotics; and that so-called “antidepressants”—especially in the long-term—are essentially pro-depressants (see most recent study example of “Risk of Depressive Relapse Three Times Higher After Previous Antidepressant Use”).

So, why is the truth of psychiatry’s consistent record of getting it wrong and doing damage not setting society free to toss psychiatry on the garbage heap of history?”

 

10 Reasons Why Psychiatry Lives On – Obvious, Dark and Darkest

https://www.madinamerica.com/2019/09/10-reasons-why-psychiatry-lives-on/

 

Dazu bitte auch lesen:

 

50 Jahre Antipsychotika -

Sie schaden mehr, als dass sie nützen. 

[… und inzwischen sind 15 Jahre vergangen …]:

 

[2004] Robert Whitaker:

The case against antipsychotic drugs: a 50-year record of doing more harm than good

https://www.madinamerica.com/2012/03/the-case-against-antipsychotic-drugs-a-50-year-record-of-doing-more-harm-than-good/

 

[Aus S. 5 und 6 möchte ich gerne zitieren. Und man beachte bitte vor allem auch die ‚Timeline for neuroleptics‘, S. 7. - Weil man es nämlich nicht oft genug sagen kann. - Und ich hoffe sehr, dass ich auch hier keine ‚Copyright-Rechte‘ verletze.]

 

Typicals – Typische Neuroleptika:

“Thus, there is a preponderance of evidence showing that standard neuroleptics, over the long-term, increase the likelihood that a person will become chronically ill. This outcome is particularly problematic when one considers that the drugs also cause a wide range of troubling side effects, including neuroleptic malignant syndrome, Parkinsonian symptoms, and tardive dyskinesia. Patients maintained on standard neuroleptics also have to worry about blindness, fatal blood clots, heatstroke, swollen breasts, leaking breasts, impotence, obesity, sexual dysfunction, blood disorders, painful skin rashes, seizures, diabetes, and early death.”

 

[Übersetzt, etwas gekürzt, in etwa: Typische Neuroleptika führen langfristig zu chronischen Erkrankungen. Auch zeigt sich eine Reihe besorgniserregender Nebenwirkungen, einschließlich des ‚malignen Neuroleptika-Syndroms‘, Parkinson-ähnlichen Symptomen und ‚tardiver Dyskinesie‘; Blindheit, Blutgerinnsel, Hitzschlag, Brustdrüsenwachstum und Milchabsonderung, Impotenz, Fettleibigkeit, sexuelle Dysfunktion, Blutkrankheiten, schmerzhafte Hautausschläge, (Schlag-)Anfälle, Diabetes, vorzeitiger Tod.]

 

Dazu bitte lesen bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Neuroleptika-Syndrom

https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit

https://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4tdyskinesie (Spätdyskinesie = Tardive Dyskinesie)

https://de.wikipedia.org/wiki/Gyn%C3%A4komastie (Gynäkomastie)

Etc.

 

Atypicals – Atypische Neuroleptika:

“While the risk of tardive dyskinesia may be reduced with the atypicals, they bring their own set of new problems, such as an increased risk of obesity, hyperglycemia, diabetes,  and  pancreatitis. Together, these side effects raise the concern that the atypicals regularly induce metabolic dysfunction of some kind, and thus their long-term use will lead to early death. The atypicals also have been shown to cause an increase in D2 receptors, just like the old ones do, and that is believed to be the mechanism that makes medicated patients more biologically vulnerable to psychosis.”

 

[Übersetzt, etwas gekürzt, in etwa: Zwar mag das Risiko der ‘tardiven Dyskinesie‘ etwas vermindert sein, aber auch atypische Neuroleptika bringen eine Reihe neuer Probleme mit sich, wie z. B.: erhöhtes Risiko, fettleibig zu werden, Hyperglykämie, Diabetes, Pankreatitis; Störungen des Stoffwechsels führen bei längerdauerndem Gebrauch zu vorzeitigem Tod, und die Erhöhung der Anzahl der D2-Rezeptoren führt - wie auch bei den typischen Neuroleptika - zu einer erhöhten Psychose-Anfälligkeit.]

 

[Mehr Infos dazu bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperglyk%C3%A4mie (Hyperglykämie)

https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus

https://de.wikipedia.org/wiki/Pankreatitis

https://en.wikipedia.org/wiki/Pancreatitis

[“Atypical antipsychotics such as clozapine, risperidone, and olanzapine can also cause pancreatitis.”]

https://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin-Rezeptoren

https://de.wikipedia.org/wiki/Psychose

https://de.wikipedia.org/wiki/Psychose#Schwierigkeiten_der_Diagnostik

Etc.]

 

Und noch ein Zitat möchte ich ‚herauspicken‘ (S. 5), weil man auch dies nicht oft genug sagen kann:

·       “The history of medicine is replete with examples of therapies that were eagerly embraced for a period and then later discarded as harmful.”

·       [Übersetzt in etwa: Die Geschichte der Medizin ist voll von Beispielen an Therapien, die jeweils eine Zeitlang heftig angepriesen/„umarmt“ wurden, später aber dann als schädlich erkannt und wieder verworfen wurden.]

 

Siehe dazu auch den Eintrag 10.09.2019 – 1. und:

Diskussionsseite – Begriffsentstehung, Zuschreibungen

Dopamin & Co. – Dopaminsysteme (und Dopamin-Rezeptoren)  

Zum Nachdenken – Hypoglykämie, Vitamin B12

Gedankensplitter – Arztgelöbnis, Neuroleptika, UAWs

Blogbuchinterviews vom:  

09.10.2018 (‚Angst-Mechanismus‘)

18.12.2018 (Vorschlag für ‚Umbenennung‘ des Schizophrenie-Begriffs)

Blogbuchgedanken –

CVI, Insulinschocktherapie, Risperdal & Co., Schlafparalyse, Hans Asperger (und Neuroleptika) „Versuchskaninchen“, Zolpidem

 

[[ Meine Erfahrungen und mein Fazit …

 Schizophrenien sind Angsterkrankungen“, sagte jemand vor ein paar Jahren. – Ja.

Und mit dieser Aussage – zusammen mit meiner „Entdeckung“ des Asperger-Syndroms und damit auch des „Ich bin nicht verrückt! Ich habe ‚nur‘ Angst!“ – begann mein Weg ‚zurück zu mir‘, zu der Person, die ich doch einmal war (soweit es eben mit meiner Lebens-, ‚Patienten‘- und Familiengeschichte möglich ist), und noch ein Stück darüber hinaus:

 

Indem ich nämlich inzwischen verstanden habe, woher diese Angst kommt, die mich wohl schon seit meiner Kindheit begleitet. Es ist die ständige Angst davor, dass etwas Schlimmes* passieren könnte (mit mir, mit anderen), und auch die Angst, die irgendwann entstanden ist durch das Gefühl, nie so richtig irgendwo dazuzugehören, angenommen zu sein, so, wie man ist. Die Angst, der Lächerlichkeit preisgegeben, abgelehnt, isoliert zu werden. Und die Angst, etwas falsch zu machen (oder etwas ‚Falsches‘ zu sagen), und dafür ‚bestraft‘ zu werden …

 

(* Diese Angst ist vermutlich sehr stark darauf zurückzuführen, dass meinem Vater ein Finger fehlte, den er verloren hat, weil er unglücklicherweise beim Abspringen von der Ladefläche eines Lkw mit seinem Verlobungs-Ring an einem Haken hängengeblieben war, und ihm sein Finger also regelrecht „abgerissen“ wurde. –

So etwas gräbt sich tief ein in eine Kinderseele. Und es prägt auch denjenigen, der es erleben musste, für den Rest seines Lebens.)

 

Menschen in Krisen, in Angst, kann man helfen, wenn man es nur möchte – aber entwertende (und ‚lebenslänglich‘ anhaftende*) Diagnose-Etiketten und „Nervengifte“ (Neurotoxin; s. u.) sind keine Hilfe, sondern machen alles nur schlimmer: Sie ‚chronifizieren‘ und verbauen jegliche Chance auf Veränderung, auf Besserung, und auch auf ‚seelisches Wachstum‘.

 

(* ‚Lebenslänglich‘ anhaftend bleibt diese Diagnose insofern, weil selbst dann, wenn eine andere Diagnosestellung erfolgt, trotzdem auch weiterhin IMMER geprüft wird, ob es NICHT DOCH Schizophrenie ist.) – ‚Validität‘ psychiatrischer Diagnosen?

Siehe dazu auch: Fragen, Fragen, FragenAutismus/Schizophrenie/Borderlinestörungen ]]

 

Jim van Os bringt es wunderbar auf den Punkt 1:

·       „Ihr [Psychiater] dürft die Patienten nicht mit so einer schlimmen Diagnose kaputt machen.“

 

Und er sagt auch:

·       „Lassen Sie sich nicht vorschnell durch eine Psychiaterin oder einen Psychiater ein Etikett aufdrücken, sondern suchen Sie Kontakt mit jemandem, der solche Probleme bereits durchgemacht und überstanden hat. Dafür gibt es auch online Netzwerke. …

·       Das Wichtigste ist aber die persönliche Widerstandsfähigkeit: Lernen Sie Ihr Problem kennen, verdrängen* Sie es nicht, … Wenn das Problem etwa aus einem Trauma entstanden ist, … dann können Sie daran mit einer Psychotherapie arbeiten. …“

 

[[ * … was aber leider durch Neuroleptika geschieht: Sie verhindern jegliches ‚Aufarbeiten‘.  

Siehe dazu auch: Blogbuchgedanken – Zolpidem

 

… und ich möchte darüber hinaus jedem, der Gefahr läuft, als ‚schizophren‘ diagnostiziert zu werden, dringend raten, sich umgehend anwaltlichen Beistand zu suchen.

 

Lasst nicht zu, dass ein solches ‚Diagnose-Etikett‘ Euch und Euer Leben zerstört, denn:

Eine Krise ist eine Krise – und hat nichts zu tun mit „Geisteskrankheit“.

Stress ist Stress – und hat nichts zu tun mit „Geisteskrankheit“.

Angst ist Angst – und hat nichts zu tun mit „Geisteskrankheit“.

Ein Trauma ist ein Trauma – und hat nichts zu tun mit „Geisteskrankheit“.

Und ein Suizid-Versuch ist ein Hilfeschrei. Und sehr viel mehr …


Lebenskrisen und (Lebens-) Ängste in dieses ‚Schizophrenie-Konstrukt‘ zu pressen, ist keine Hilfe.

Es geht um uns, unser Leben und um unsere geistige Gesundheit und Unversehrtheit. Und auch um die unserer Kinder, denn ‚Diagnose und Medikamentierung‘ bleiben ja auch nicht ohne Auswirkung auf Nachkommen – und das sind nicht nur körperliche, sondern vor allem auch seelische Auswirkungen durch die ‚Stigmatisierung‘, die mit diesem Diagnose-Begriff unweigerlich verbunden ist. -

Siehe hierzu vor allem auch den Eintrag 14.09.2019 – 1. ]]


1 Zitate aus:  

 

Stephan Schleim - „Was sind psychische Störungen?

Grundlagenfragen, gesellschaftliche Herausforderungen, Alternativen zur Biologie“; Heise Medien GmbH; 2018 -

Kapitel: „Es gibt keine Schizophrenie“ - Interview mit Jim van Os, Professor für Psychiatrische Epidemiologie an den Universitätskliniken Utrecht und Vorsitzender der Abteilungsleitung für unter anderem Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie

[… und ich hoffe sehr, dass ich auch hier keine ‚Copyright-Rechte‘ verletze.]

 

Und auch hier noch einmal der Beitrag:

APA: Drop the Stigmatizing Term “Schizophrenia”

https://www.madinamerica.com/2017/12/apa-drop-stigmatizing-term-schizophrenia/

 

Und der Beitrag von Dr. Peter Breggin:

What Should We Really Call Psychiatric Drugs? – “Neurotoxin”

https://www.madinamerica.com/2018/01/what-really-call-psychiatric-drugs/

[„Wir sollten Psychopharmaka ehrlicherweise auch als das bezeichnen, was sie sind, nämlich ‚Nervengifte‘“.]

 

Und aktuell zu psychiatrischen Medikamenten:

[02.10.2019] The International Institute for Psychiatric Drug Withdrawal

https://www.madinamerica.com/2019/10/international-institute-psychiatric-drug-withdrawal/

[Daraus: “Milions of people around the world are currently trying to come off psychiatric drugs but finding it extremely difficult because of withdrawal effects which are often severe and persistent, and because there is so little support available to come off the drugs, slowly and safely.” – Übersetzt, in etwa: Millionen Menschen weltweit versuchen derzeit, ihre psychiatrischen Medikamente abzusetzen, was aber sehr schwer für sie ist aufgrund der schwerwiegenden und hartnäckigen Entzugserscheinungen, und weil es auch wenig Unterstützung gibt bei diesem Versuch, langsam und sicher die Medikamente abzusetzen.]

 

Und siehe auch die Einträge:

10.09.2019 – 1.

12.09.2019 – 1.

27.09.2019 – 1.

 

 

 

27.09.2019 – 1.

 

Via Paul Whiteley …

 

9 Dinge zum Thema ‚Schizophrenie‘*, von denen sich die Autorin wünscht,

dass man sie versteht:

 

9 Things I’d Like You to Understand About Schizophrenia

https://themighty.com/2019/09/what-id-like-you-to-know-about-living-with-schizophrenia/

 

[[ * Eine Anmerkung oder vielmehr Frage zu

‚3. There are two types of symptoms in schizophrenia (and other mental illnesses)’

hätte ich, nämlich:

Die ‘Positiv-Symptome’, die Jane Alexandra nennt – vor allem ihre ‚visuellen‘ …

 

- „manchmal sehe ich Formen und Schatten, die wieder verschwinden, wenn ich genauer hinschaue, oder Gesichter verändern sich in beängstigender Weise“ –

 

… deute ich eigentlich eher als ‚Durchblutungsstörungen des Gehirns‘ und nicht als ‚chemisches Ungleichgewicht‘. - Ein solches Ungleichgewicht kann es durchaus geben, aber dann (nach meiner eigenen Erfahrung und auch nach allem, was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe) als ein STRESS-/ANGSTbedingtes und nur VORÜBERGEHENDES Ungleichgewicht. Und genau hier liegt meines Erachtens der große ‚Denkfehler‘ der Psychiatrie und der Pharmaindustrie.

Siehe dazu auch den Eintrag 17.09.2019 – 1. ]]

 

Siehe auch die Einträge:  

10.09.2019 – 1. (Stress und GABA)  

14.09.2019 – 1.

17.09.2019 – 1.

Und:

Diskussionsseite – Begriffsentstehung (Was ist Autismus, was ist Schizophrenie?)

Angst, Angst-Aussagen autistischer Menschen

Blogbuchgedanken – CVI

Etc.

 

 

 

Aus den Tagebuchnotizen-05-2021:

24. Mai

World Schizophrenia Day

Zum Nachdenken …

Infos bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

„Von medizinischen Laien wird Schizophrenie häufig fälschlicherweise mit der Vorstellung einer „gespaltenen Persönlichkeit“ verbunden, da die wörtliche Übersetzung des Begriffs (Schizophrenie = „gespaltene Seele“) dies nahezulegen scheint (siehe Etymologie).“

Differenzialdiagnose:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie#Differenzialdiagnose !

Kritik am Konzept der Krankheit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie#Kritik_am_Konzept_der_Krankheit !

“Einer der häufigsten Kritikpunkte ist, dass die Schizophrenie als Krankheit wie auch viele andere psychische Krankheiten ein historisch bedingtes Konzept sei und auf sozialen und politischen Prozessen beruhe.“

In der englischen Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/Schizophrenia

“In 2002 in Japan the name was changed to integration disorder, and in 2012 in South Korea, the name was changed to attunement disorder. …

A professor of psychiatry, Jim van Os, has proposed changing the English term to psychosis spectrum syndrome. In 2013 with the reviewed DSM-5, the DSM-5 committee was in favor of giving a new name to schizophrenia but they referred this to WHO.”

Differential diagnosis:

https://en.wikipedia.org/wiki/Schizophrenia#Differential_diagnosis !

Und siehe auch:

Einträge [in den Tagebuchnotizen-05-2021] bei ‚Autismus‘ und ‚Psychiatrie‘

Blogbuchgedanken –

Insulinschocktherapie (in memoriam John Nash u.a.), ‘Spaltungsirresein 

Blogbuchsplitter-2021-Katatonie („Angst-Stress-Trauma-Mechanismus“)

Tagebuchnotizen-09-2019 (Eintrag 17.09.2019 – 1.: Jim van Os) -> s.o.

Diskussionsseite – Begriffsentstehung, Zuschreibungen

Fragen, Fragen, Fragen – Autismus/Schizophrenie/Borderline-Störungen

Und:

Caring for the Patient With Catatonia

https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/article-abstract/2777611

“… Whenever a person does not engage with the world, catatonia needs to be considered.”

 

 

Und zum Weiterlesen:

National Schizophrenia Awareness Day

https://amhp.org.uk/national-schizophrenia-awareness-day/

 

Aktuelles – Bitte nicht vergessen: Neue Konzepte wären hilfreich …

Aktuelles – Catatonia, SZ, Iron Triangle  

Ausserdem

Blogbuchgedanken

Blogbuchsplitter 2018

ANHANG – Leseliste in den Tagebuchnotizen

Essen & Co., Hormone & Co.

 

[Eingefügt am 25.07.2023]

 

 

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